Spendenaufruf
29.10.2014: Seit Ende 2013 weitet sich das gefährliche Ebola-Virus von Guinea nach Liberia, Sierra Leone, Senegal und Nigeria aus.
Am 8. August hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Ebola-Ausbruch zur gesundheitlichen Notlage mit internationaler Tragweite erklärt. Der Ausbruch hat Auswirkungen auf Wirtschaft, Nahrungsmittelversorgung und Sicherheit der Menschen in den betroffenen Ländern. Es ist es wichtig, die schwachen Gesundheitssysteme vor Ort nachhaltig zu stärken. Das DRK sammelt Spenden, um die Arbeit der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung und Gesundheitsprojekte in Westafrika zu unterstützen.
Wie kann das DRK helfen?
Mit Ihrer Hilfe! Das Deutsche Rote Kreuz ist bemüht, die Rotkreuzarbeit und die klinische Arbeit in Sierra Leone mit Personal zu unterstützen. Zudem möchte das DRK für die Rotkreuz-Operation in der Region auch einen finanziellen Beitrag leisten. Das DRK ruft daher die deutsche Bevölkerung zu Spenden auf. Spenden sind eine wichtige Voraussetzung für die gezielte und bedarfsgerechte Rotkreuzarbeit vor Ort.