An dieser Weiterbildung nahmen zusätzlich Angehörige von Bergwachten befreundeter DRK-Kreisverbände, Mitarbeiter von Rettungsdienst und –leitstelle und auch die Rettungshundestaffel Westsachsen teil. Gemeinsam trainierten sie bergwachtspezifische Notfälle bei winterlichen Witterungsverhältnissen und die Rettung mittels Motorschlitten. Verschiedene Einsatzübungen waren ebenso Teil der Weiterbildung wie ein reger Erfahrungsaustausch am Ende der Veranstaltung.

Die zweimal jährlich stattfindenden Fortbildungen dienen dazu, Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen den Einsatzkräften von Rettungsdienst und Bergwacht zu schulen. Besonders bei Notfällen in unwegsamen Gelände oder bei winterlichen Witterungsverhältnissen ist es zwingend erforderlich, dass sich die am Rettungseinsatz Beteiligten blind aufeinander verlassen können.