Dann heißt es wieder, die eigenen fachlichen und methodischen Kenntnisse auf den Prüfstand zu stellen. Gemäß der DRK-Ausbildungsordnung sowie den Anforderungen der Berufsgenossenschaft ist für alle Ausbilder im 2-jährigen Rhythmus eine Verlängerung der Lehrberechtigung erforderlich. Robert Schieck vom DRK Kreisverband Chemnitz leitete die Fortbildung. Dabei standen neben der Anwendung neuer Lehrunterlagen auch ein Erfahrungsaustausch nach der Neuausrichtung der Erste-Hilfe-Ausbildung sowie die Optimierung der AED-Nutzung (AED-automatisierter externer Defibrillator) auf dem Lehrplan.

Durch das DRK werden im Jahr tausende Menschen in Erster Hilfe ausgebildet, damit sie im Notfall schnell und richtig helfen können. Erste Hilfe-Ausbilder leiten Aus- und Fortbildungen zum Beispiel für Führerscheinbewerber, betriebliche Ersthelfer oder Mitarbeiter/innen in Bildungs- und Betreuungseinrichtungen. Sie vermitteln auf einfache Weise nötiges Wissen und trainieren mit den Lehrgangsteilnehmern grundlegende Erste-Hilfe-Maßnahmen.

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