Der Landrat des Erzgebirgskreises Frank Vogel und der Präsident des DRK Kreisverbandes Aue-Schwarzenberg e.V. Joachim Rudler bedankten sich bei den Gästen für das geleistete Engagement. Nur durch regelmäßige Blutspenden ist es möglich, dass in den Krankenhäusern für Operationen und andere Behandlungen stets ausreichend Blutkonserven vorhanden sind oder die Konserven als Ausgangsmaterial bei der Herstellung von Medikamenten genutzt werden können. Trotz des wissenschaftlichen Fortschrittes ist es noch nicht gelungen, menschliches Blut durch synthetisches Material zu ersetzen.

Im Jahr 2014 wurden im Altlandkreis Aue-Schwarzenberg und der Stadt Zwönitz insgesamt 291 Blutspendetermine durchgeführt. Bei allen diesen Terminen konnte der DRK Blutspendedienst auf die zuverlässige Hilfe der ehrenamtlichen Kameradinnen und Kameraden des DRK Aue-Schwarzenberg zurückgreifen. Sie leisteten 2014 über 2.800 Helferstunden, um den DRK Blutspendedienst beim Auf- und Abbau der benötigten Technik sowie bei der Betreuung und Verköstigung der Spender zu unterstützen