Sie machten sich mit Themen der Notfallmedizin sowie bergwachtspezifischen Herausforderungen vertraut. Im Stationsbetrieb wurden „Verletzte“ im steilen und felsigen Gelände transportiert, die Teilnehmer mussten an einem dünnen Seil einen Höhenunterschied von ca. 8 Metern überwinden und im notfallmedizinischen Bereich drehte sich alles um kritische Blutungen. Dabei bestand die Möglichkeit, unter Anleitung von Praxisanleitern aus dem Rettungsdienst die verschiedenen Möglichkeiten der Atemwegssicherung kennenzulernen und selbst anzuwenden.

Die mittlerweile 18. Fortbildung Bergwacht-Rettungsdienst bot den Teilnehmern auch in diesem Jahr eine gelungene Mischung aus anspruchsvoller Fortbildung, sportlichen Aktivitäten, super Verpflegung und zahlreichen Gesprächen. Vielen Dank an alle, die an der Planung und Durchführung der Veranstaltung beteiligt waren.